Digitale Erlebnisse entscheiden zunehmend darüber, wie Kunden Marken wahrnehmen und ob sie langfristig loyal bleiben. Die fortschreitende Digitalisierung hat die Erwartungshaltung der Konsumenten verändert: Sie fordern personalisierte, relevante und konsistent vernetzte Erlebnisse über alle Kanäle hinweg. Unternehmen, die in der Lage sind, diesen Anforderungen gerecht zu werden, schaffen nicht nur
Loyalität – das muss man sich verdienen
Loyalität ist für Unternehmen ein elementarer und unverzichtbarer Bestandteil der Kundenbeziehung und gleichzeitig eine große Herausforderung, die konsequentes kundenorientiertes Handeln und eine klare Strategie erfordert. Im Mittelpunkt stehen Daten – von freiwillig bereitgestellten Präferenzen über Verhaltenserkenntnisse bis hin zu den tieferen, emotionalen Motiven und Affinitäten von Konsumenten. Der verantwortungsvolle Umgang
Customer Centricity: Höchstpersönlich mit Kunden kommunizieren
Die Digitalisierung hat den Alltag von Unternehmen und Verbrauchern gleichermaßen verändert. Die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden kommunizieren, steht dabei vor einer Neuausrichtung. Begriffe wie „Customer Centricity“ und „personalisierte Kommunikation“ dominieren die Diskussionen in Marketingabteilungen. Kunden im Mittelpunkt – Was Customer Centricity wirklich bedeutet Customer Centricity ist
Data Governance: Grundlage für den verantwortungsvollen Umgang mit emotionalen Daten
Im digitalen Marketing ist die Datensammlung lange ein zentraler Erfolgsfaktor. Doch mit dem kommenden Ende der Third-Party-Cookies und strengeren Datenschutzrichtlinien stehen Unternehmen vor einer fundamentalen Veränderung. Während Third-Party-Daten zunehmend an Bedeutung verlieren, rücken Zero- und First-Party-Daten in den Mittelpunkt strategischer Überlegungen. Die Nutzung von Zero- und First-Party-Daten bringt jedoch auch